Worauf lasse ich mich ein?

Das Moot-Semester im Überblick

So könnte Euer Moot-Semester aussehen:

Mai/Juni

  • Auswahlverfahren und Bewerbungsgespräch

August

  • Fundraising/Sponsoring
  • Einführung in das Recht der Internationalen Schiedsgerichtsbarkeit
  • Teambuilding-Seminar

September

  • Summer Academy on International Commercial Arbitration an der Universität Köln
  • FMAA Drafting School, Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main
  • Legal-Writing-Seminar am US-amerikanischen Lehrstuhl

Oktober

  • Vis-Day bei Sherman & Sterling, Frankfurt
  • Ausgabe des Sachverhalts

Dezember

  • Abgabe des Klägerschriftsatzes
  • Verfassen des Beklagtenschriftsatzes

Januar

  • Abgabe des Beklagtenschriftsatzes
  • Rhetorik Workshops & Training

Februar

  • 10 bis 15 Probeverhandlungen bei Kanzleien (u.a. Hengeler Mueller, Gleiss Lutz, Noerr, CMS Hasche Sigle, Freshfields, Görg, Luther, Kümmerlein, Simon & Partner, Baker & McKenzie, Oppenhoff) mit Wirtschaftsanwälten und -anwältinnen als Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen
  • FMAA Advocacy School Freshfields, Frankfurt oder LEXperience Köln Mooting Day mit Peggy Forell
  • PreMoot Courts z.B. in New York, Paris, Moskau, Den Haag, Prag, Hannover, München, Berlin, Düsseldorf ...

März

  • Weitere Probeverhandlungen in Kanzleien und bei PreMoots (s.o.)
  • Finalwoche mit mündlichen Verhandlungen und Preisverleihung in Wien (Teilnahme ist garantiert – es gibt keine nationalen Vorentscheide)

(terminliche Abweichungen und Änderungen vorbehalten)